Über mich

Mein Name ist Martina Eberle, geboren 1968. Von 2009 bis 2020 war ich Hundetrainerin in der Hundeschule Hexenhof in Schöllnach. Dort leitete ich Kurse sowie Workshops im Erziehungs- und Sportbereich, führte Gruppen- und Einzelstunden und hielt verschiedene Seminare. Die sportlichen Abteilungen, wie z.B. Apportieren, Gerätearbeit und Nasenarbeit (Mantrailing), mit der Mensch- Hund-Beziehung zu verknüpfen war mein Hauptaugenmerk im Hundetraining. Parallel zur individuellen Auslastung können Erziehungsmaßnahmen eingeleitet und die Kooperationsbereitschaft gefördert werden, für die der Hund vorher noch nicht offen gewesen wäre. Im Laufe der Zeit bemerkte ich immer mehr Auffälligkeiten in den Bewegungsabläufen der Hunde, die sehr unkonzentriert und teilweise nicht ansprechbar waren. Somit setzte ich im Hundetraining ein körperliches Wohlbefinden des Hundes ganz in den Vordergrund. Die Idee einer Kooperation aus Osteopathie, Homöopathie, Bewegungs-/Muskelaufbautraining und Verhaltenstherapie war geboren. Seit Anfang 2018 leitete ich daraufhin eine Cavaletti-Gruppe. Mit entsprechenden Hilfsmitteln werden Hunde zu Bewegungen animiert, die sie sonst meiden und daher dort kein Muskelaufbau stattfinden kann. Dies in vorheriger Absprache mit Osteopathen, Physiotherapeuten und Tierärzten. Die „stade“ Zeit in 2020/21 nutzte ich dazu, mich in der Osteopathie weiterzubilden und absolvierte eine Ausbildung bei Alexandra Pauler (Osteopathin, Heilpraktikerin und Tierheilpraktikerin). Mit der Eröffnung meiner Praxis für Hunde-Osteopathie freue mich über Ihr entgegengebrachtes Vertrauen.

Behandlungen

Erstbehandlung: Anamnese / Verhaltensanalyse und Osteopathie-Behandlung (60 Min.)…….70,-- €

Osteopathie-Behandlung (30 Min.)…….50,-- €

Osteopathie-Behandlung Mehrhundehaltung (30 Min.)…….40,-- €

Osteopathie-Nachbehandlung (15 Min.)…….20,-- €

Osteopathie-Behandlung Welpen 8-14 Wochen (30 Min.)…….30,-- €

Osteopathische Wurfabnahme…….nach Vereinbarung

Hausbesuche….…Behandlung zzgl. 0,35 € pro km

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohfutter)

Ernährungsberatung mit indiv. BARF-Plan und Broschüre (50 Min.)…….40,-- €

Empfehlungen

Das Prinzip der Ganzheitlichkeit !! Die Osteopathie unterstützt den Hundekörper dabei, sich selbst zu heilen, indem Bewegungseinschränkungen behandelt und Fehlspannungen genommen werden. Sie aktiviert das Blutgefäßsystem, wodurch die Ver- und Entsorgung des Gewebes und dadurch dessen Ernährung, aber auch die Immunabwehr optimiert werden. Dabei ist es wichtig, die vorhandenen Funktionseinschränkungen nicht isoliert, sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit zu betrachten. Im Fokus liegt der materielle Körper des Hundes: das Skelett, die Muskulatur, Faszien und Bindegewebe. Ziel der manuellen Techniken der Osteopathie ist die Funktion der Gelenke zu verbessern, Blockaden zu beseitigen und Fehlhaltungen zu korrigieren. Ebenso wichtig ist die Viszerale Mobilität, unter der man die Bewegungen der inneren Organe versteht, die diese als Antwort auf Rumpf- oder Atembewegungen ausführen. Voraussetzung für eine uneingeschränkte Mobilität ist somit eine freie Verschieblichkeit der Organe gegeneinander. Die gesunde Biomechanik wird durch Grifftechniken und Mobilisation wiederhergestellt.

Behandlungsmöglichkeiten der Osteopathie bei Hunden:

- Wirbelsäulenblockaden - Gelenkblockaden - Lahmheit / Steifheit - Trägheit - Probleme mit dem Verdauungstrakt - Organprobleme (Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz, Nieren) - Muskuläre Verspannungen (z.B. durch Schonhaltung) - Verklebungen der Faszien - Entzündungen - Schmerzen - Narben - Prävention -

Mögliche Ursachen für Wirbelblockaden bei Hunden:

- Körperbau (langer Rücken z.B. beim Dackel, massige und muskulöse Hundetypen z.B. alle Molosser-Arten) - frühere Schäden am Bewegungsapparat (auch entstandene Blockaden bereits bei der Geburt) - Probleme in anderen Körperregionen (z. B. Kniebeschwerden, Arthrose u.a.) wirken sich oft längerfristig auf die Wirbelsäule aus - falsche Bewegungen - ungeeignetes Hals- / Brustgeschirr und Leinenruck - sportliche Beanspruchung (z. B. bei Renn- und Jagdhunden) und Hundesport (z.B. Agility) belastet die Wirbelsäule - wilde Spiele (Toben) und plötzliche Beschleunigung / Abbremsen mit hoher Geschwindigkeit - das Alter

Mögliche Symptome:

- Schmerzen (auch Nervenschmerzen) - Fehlfunktionen der Organe - Bewegungs- oder Haltungsauffälligkeiten - unspezifische Lahmheiten - Pass-Gang - schleppender oder steifer Gang - abgeschliffene Krallen - veränderte Sitzposition und der Hund liegt ggf. vorwiegend nur auf einer Seite

Wirbelblockaden können zudem eine organische Beeinträchtigung auslösen. Die Nervenbahnen zweigen vom Rückenmark

ab und treten jeweils zwischen zwei Wirbeln aus. Sie versorgen einerseits alle inneren Organe, aber auch die Haut, Drüsen-

und Blutgefäße. Ist ihre Funktion beeinträchtigt, kann es zu folgenden Symptomen kommen:

- Verdauungsprobleme - Ohrenentzündungen - Analdrüsenentzündungen - Leckekzeme - Inkontinenz

Kontakt / Impressum

Martina Eberle Hunde-Osteopathie Mantrailing Puchberger Ring 2 94544 Hofkirchen 0151-23336746 mail@martina-eberle.de http://www.martina-eberle.de USt-Identifikationsnummer: 153/213/20616 Passau / Niederbayern

Naturkauartikel ohne Zusätze und

BARF Frischfleisch aus Niederbayern

Osteopathie bei Hunden

Vital-Systeme für Hunde

Hundenahrung aus Fleischsaftgarung

Die Produkte von Regeröl für Hunde werden ausschließlich aus auserwählten hochwertigen Pflanzen hergestellt und helfen gegen den Befall von Zecken, (Sand-)Flöhe, Sandmücken, Milben und Haarlingen.

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Mögliche Ursachen für Wirbelblockaden bei

Hunden:

- Körperbau (langer Rücken z.B. beim Dackel, massige und muskulöse Hundetypen z.B. alle Molosser-Arten) - frühere Schäden am Bewegungsapparat (auch entstandene Blockaden bereits bei der Geburt) - Probleme in anderen Körperregionen (z. B. Kniebeschwerden, Arthrose u.a.) wirken sich oft längerfristig auf die Wirbelsäule aus - falsche Bewegungen - ungeeignetes Hals- / Brustgeschirr und Leinenruck - sportliche Beanspruchung (z. B. bei Renn- und Jagdhunden) und Hundesport (z.B. Agility) belastet die Wirbelsäule - wilde Spiele (Toben) und plötzliche Beschleunigung / Abbremsen mit hoher Geschwindigkeit - das Alter

Mögliche Symptome:

- Schmerzen (auch Nervenschmerzen) - Fehlfunktionen der Organe - Bewegungs- oder Haltungsauffälligkeiten - unspezifische Lahmheiten - Pass-Gang - schleppender oder steifer Gang - abgeschliffene Krallen - veränderte Sitzposition und der Hund liegt ggf. vorwiegend nur auf einer Seite

Wirbelblockaden können zudem eine organische

Beeinträchtigung auslösen. Die Nervenbahnen zweigen vom

Rückenmark ab und treten jeweils zwischen zwei Wirbeln aus.

Sie versorgen einerseits alle inneren Organe, aber auch die

Haut, Drüsen- und Blutgefäße. Ist ihre Funktion beeinträchtigt,

kann es zu folgenden Symptomen kommen:

- Verdauungsprobleme - Ohrenentzündungen - Analdrüsenentzündungen - Leckekzeme - Inkontinenz

Über mich

Mein Name ist Martina Eberle, geboren 1968. Von 2009 bis 2020 war ich Hundetrainerin in der Hundeschule Hexenhof in Schöllnach. Dort leitete ich Kurse sowie Workshops im Erziehungs- und Sportbereich, führte Gruppen- und Einzelstunden und hielt verschiedene Seminare. Die sportlichen Abteilungen, wie z.B. Apportieren, Gerätearbeit und Nasenarbeit (Mantrailing), mit der Mensch-Hund- Beziehung zu verknüpfen war mein Hauptaugenmerk im Hundetraining. Parallel zur individuellen Auslastung können Erziehungsmaßnahmen eingeleitet und die Kooperationsbereitschaft gefördert werden, für die der Hund vorher noch nicht offen gewesen wäre. Im Laufe der Zeit bemerkte ich immer mehr Auffälligkeiten in den Bewegungsabläufen der Hunde, die sehr unkonzentriert und teilweise nicht ansprechbar waren. Somit setzte ich im Hundetraining ein körperliches Wohlbefinden des Hundes ganz in den Vordergrund. Die Idee einer Kooperation aus Osteopathie, Homöopathie, Bewegungs-/Muskelaufbautraining und Verhaltenstherapie war geboren. Seit Anfang 2018 leitete ich daraufhin eine Cavaletti- Gruppe. Mit entsprechenden Hilfsmitteln werden Hunde zu Bewegungen animiert, die sie sonst meiden und daher dort kein Muskelaufbau stattfinden kann. Dies in vorheriger Absprache mit Osteopathen, Physiotherapeuten und Tierärzten. Die „stade“ Zeit in 2020/21 nutzte ich dazu, mich in der Osteopathie weiterzubilden und absolvierte eine Ausbildung bei Alexandra Pauler (Osteopathin, Heilpraktikerin und Tierheilpraktikerin). Mit der Eröffnung meiner Praxis für Hunde-Osteopathie freue mich über Ihr entgegengebrachtes Vertrauen.

Behandlungen

Erstbehandlung: Anamnese / Verhaltensanalyse und Osteopathie-Behandlung (60 Min.)…….70,-- €

Osteopathie-Behandlung (30 Min.)…….50,-- €

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Min.)…….30,-- €

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Min.)…….40,-- €

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Martina Eberle Hunde-Osteopathie Mantrailing Puchberger Ring 2 94544 Hofkirchen 0151-23336746 mail@martina-eberle.de http://www.martina-eberle.de USt-Identifikationsnummer: 153/213/20616 Passau / Niederbayern
Das Prinzip der Ganzheitlichkeit !! Die Osteopathie unterstützt den Hundekörper dabei, sich selbst zu heilen, indem Bewegungseinschränkungen behandelt und Fehlspannungen genommen werden. Sie aktiviert das Blutgefäßsystem, wodurch die Ver- und Entsorgung des Gewebes und dadurch dessen Ernährung, aber auch die Immunabwehr optimiert werden. Dabei ist es wichtig, die vorhandenen Funktionseinschränkungen nicht isoliert, sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit zu betrachten. Im Fokus liegt der materielle Körper des Hundes: das Skelett, die Muskulatur, Faszien und Bindegewebe. Ziel der manuellen Techniken der Osteopathie ist die Funktion der Gelenke zu verbessern, Blockaden zu beseitigen und Fehlhaltungen zu korrigieren. Ebenso wichtig ist die Viszerale Mobilität, unter der man die Bewegungen der inneren Organe versteht, die diese als Antwort auf Rumpf- oder Atembewegungen ausführen. Voraussetzung für eine uneingeschränkte Mobilität ist somit eine freie Verschieblichkeit der Organe gegeneinander. Die gesunde Biomechanik wird durch Grifftechniken und Mobilisation wiederhergestellt.

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